Blurrd Minds | de

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Der Stil der jungen Band (keines der Mitglieder ist älter als 20) ist eine Mischung aus den Ideen und stilistischen Einflüssen eines jeden einzelnen Mitglieds. Es dreht sich bei den verschiedenen Stilen hauptsächlich um Funk, Rap und Progressive-Rock; wenn man also will, kann man die Mischung guten Gewissens als Crossover bezeichnen. Um die Musikrichtungs-Schubladen nicht ganz haltlos im Raum schweben zu lassen, könnte man noch ein paar Stützen wie die Red Hot Chili Peppers, Rage Against the Machine, Mother Tongue oder Incubus einbauen. Die Beste Lösung ist jedoch, sich die Blurrd Minds live anzuhören und zu -sehen und ihnen ihre eigene Schublade im geistigen Schrank der Musikrichtungen zu geben. Die Formation besteht nun seit 2003 und hat seither nicht nur die Leute in Landsberg und Umgebung begeistert. Bereits 2003 standen sie vor 3000 Zuschauern in der ausverkauften Muffathalle im Bayernfinale des Emergenzawettbewerbs. Das erste Album der Band heißt Sudden Drop Syndrome.

Die junge Band macht es sich zum Konzept, aus den unterschiedlichen Stileinflüssen der einzelnen Mitglieder den Stil der Band entstehen zu lassen:

Hier kombinieren sich 2 Gitarren, Bass, Drums, DJ, 2- bis 4-Stimmiger Gesang und Rap-Lyrics, die von Herzen kommen. Funk, Rap, harte Gitarrenriffs und Progressive-Elemente verschmelzen zu einem Energiegeladenen und virtuosen Inferno, das keinen Zuschauer kalt lässt. Der progressive und bedingungslose Funk-Crossover der Band spiegelt sich in ihren Texten wieder: weltoffen, kritisch, vielseitig und trotzdem das nötige Selbstbewusstsein für einen eigenen, festen Standpunkt mit der Motivation, etwas in der Welt zu bewegen.

Wer die Band live erlebt hat weiß, wovon die Rede ist. Auf ihrem Debut „Sudden Drop Syndrome“ zeigen die 6 Jungs im Frühjahr 2007, dass sie es auch ohne Bühne verstehen, das Wesentliche auf den Punkt zu bringen.

Die Formation besteht seit 2003 und hat seither nicht nur die Leute in Landsberg und Umgebung begeistert. Ein gutes Beispiel gaben die 6 Musiker mit ihren 2 Auftritten in der Muffathalle im bayrischen Finale des weltweiten Bandcontests „Emergenza“, bei dem sie in den Jahren 2004 und 2006 je einen Monat lang an der Spitze der Weltrangliste der Publikumsstimmen zu finden waren. Weitere Erfolge bei Bandwettbewerben waren ein Podestplatz beim augsburger Bandwettbewerb „Band des Jahres“, der Künstler wie Anajo, Roman Fischer oder die Killerpilze hervorbrachte und Finalteilnahmen beim „Royal Crowd“ Wettbewerb 2006 oder beim "m-Contest" in Burghausen.

Unplugged Sessions

Mit den Unplugged Sessions verwirklichen die Blurrd Minds im Jahr 2006 ein lange geplantes Projekt: Die Songs werden mit akustischen Gitarren neu arrangiert und bei passenden Gelgenheiten gespielt. Das Ergebnis ist ein Set, das durch eine neue Perspektive auf die Inhalte der Musik viele neue Facetten der Songs preisgibt. Blurrd Minds Unplugged ist ein Projekt, das die Musik der Band auch für Freunde der Akustischen Musik zugänglich macht und ein Erlebnis, das sich keiner der die Band kennt und liebt entgehen lassen sollte.
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