Chris Martin | de

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Martin kam als Sohn der Musiklehrerin Alison John und des Buchhalters Anthony John zur Welt. Er hat vier jüngere Geschwister und ist seit 2003 mit der oskarprämierten Schauspielerin Gwyneth Paltrow verheiratet. Mit ihr hat er eine Tochter namens Apple Blythe Alison Martin, geboren am 14. Mai 2004 in London, deren Pate Martins Bandkollege Jonny Buckland ist. Des Weiteren haben sie zusammen einen am 9. April 2006 in New York geboren Sohn, namens Moses Bruce Anthony. Benannt wurde er nach einem Song, den Martin für Paltrow im jahr 2003 schrieb. Er ist lediglich auf dem Livealbum Live 2003 enthalten.


Martin studierte Alte Geschichte am University College London und arbeitete nebenher als Schildermaler. Auf dem College lernte er 1996 Guy Berryman, Jonny Buckland und Will Champion kennen, mit denen er schließlich Coldplay gründete.

Martin ist politisch sehr engagiert. Er unterstützt die Entwicklungshilfsorganisation Oxfam, die Make Poverty History-Bewegung und den Kauf von fair gehandelten Produkten (Make Trade Fair). Zum Zeichen seiner Solidarität mit den verschiedenen Hilfsorganisationen trägt Martin während der Konzerte von Coldplay auf dem linken Handrücken zwei schwarze Balken (Gleichheitssymbol). Auch sein Klavier zieren die beiden Balken. Die umhergehende Vermutung Martin ernähre sich rein pflanzlich (vegan) ist nicht bestätigt.


Bis jetzt war Martin nur einmal in den Schlagzeilen der britischen Boulevard-Presse, als er zu Beginn des Jahres 2005 in London auf einen Paparazzo losgehen wollte, weil dieser mit seiner Kamera Martins Frau und ihr Baby bedrängte und trotz Aufforderung, zu gehen, nicht aufhörte, Fotos zu machen. .

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