Jan Dukes de Grey begannen als Folk-Duo, irgendwann Ende der 60er Jahre. 1969 nahmen Derek Noy und Michael Bairstow ihre Debütscheibe für Decca auf. "Sorcerers" erschien 1970. Im selben Jahr schloss sich der Schlagzeuger Denis Conlan der Gruppe an, die 1971 ihr zweites und letztes Album "Mice and Rats in the Loft" für das Transatlantic-Label aufnahm.
Danach war die Band noch einige Jahre live tätig (zeitweise als Noy's Band), veröffentlichte aber kein Album mehr. Derek Noy spielte Mitte der 70er (1976-77) zwar noch einiges an material ein, welches für ein drittes Album von projektiert war, doch erschien dieses damals nicht mehr. Erst 2010 wurden diese Stücke als "Strange Terrain" von Cherry Tree auf CD veröffentlicht.
Derek Noy versuchte sich danach an einer Solokarriere (unter dem Pseudonym Rip Snorter), veröffentlichte noch eine erfolglose Single, zog sich dann aber aus dem aktiven Musikgeschäft zurück. Anfang der 80er kehrte er nach Schottland zurück, und arbeitet bis heute als Toningenieur und Gitarrenlehrer. .
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