Glenn Miller and his Orchestra | de

Mac Miller (* 19. Januar 1992 in Pittsburgh, Pennsylvania; † 7. September 2018 in Los Angeles, Kalifornien; bürgerlich Malcolm McCormick) war ein US-amerikanischer Rapper. Unter dem Pseudonym Larry Fisherman war er auch als Filmproduzent tätig. Im Jahr 2009 veröffentlichte er das Mixtape How High sowie das Previewalbum The Jukebox. Anfang 2010 unterschrieb Mac Miller einen Plattenvertrag bei Rostrum Records. Obwohl er das Interesse von mehreren Plattenfirmen auf sich gezogen hatte, entschied er sich für Rostrum, wahrscheinlich da diese Plattenfirma ihren Sitz in seinem Heimatort hatte und auch Wiz Khalifa unter Vertrag hatte, einen guten Freund von Mac. Am 13. August...
Beatrice Annika „Bea“ Miller (* 7. Februar 1999 in Maplewood, New Jersey) ist eine amerikanische Sängerin, Schauspielerin und YouTuberin, die in der zweiten Staffel von The X Factor bekannt wurde. Bea Miller ist das Kind von Hilery Kipnis und Kim Miller. Sie hat zwei Geschwister, Esther und Georgia Miller. Miller sang folgende Songs bei The X Factor: Cowboy Take Me Away von Dixie Chicks TBA von TBA Pumped Up Kicks ft. Carly Rose Sonenclar von Foster the People Titanium von David Guetta ft. Sia I Won’t Give Up von Jason Mraz Iris von Goo Goo Dolls Time After Time von...
Das Yellow Magic Orchestra (Y.M.O.) ist ein japanisches Musiktrio, das sich auf Elektropop spezialisiert hat. Dieses Genre wurde Ende der Siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts von ihnen maßgeblich mitbeeinflusst. In ihrer asiatischen Heimat genießen sie ein ähnliches Ansehen als Pioniere der elektronischen Musik wie etwa die Gruppe Kraftwerk in Europa und Nordamerika. Die Mitglieder sind Haruomi Hosono (Bass), Yukihiro Takahashi (Schlagzeug) und Ryuichi Sakamoto (Keyboard). An der Welttournee 1979 war Gitarrist Kazumi Watanabe als Gast beteiligt. Werdegang Die frühen Jahre Die Band wurde ursprünglich 1978 als Ein-Mann-Studioprojekt von Haruomi Hosono in Tokio gegründet. Die anderen beiden Mitglieder waren zunächst nur...
Glenn Frey (* 6. November 1948 in Detroit, Michigan) ist ein US-Amerikanischer Sänger und Songwriter. Neben zahlreichen Charterfolgen mit den Eagles konnte er auch als Solokünstler einige Charterfolge verzeichnen. .
Das Electric Light Orchestra (kurz: ELO) war eine erfolgreiche britische Rockband der 1970er und 1980er, die ihre Musik mit klassischen Streicher-Arrangements verband. Die Anfänge/Experimentierphase (1968 - 1973) Das Electric Light Orchestra wurde 1968 in Birmingham von Roy Wood, Jeff Lynne und Bev Bevan gegründet (alle vormals Mitglieder der Band The Move). Das Electric Light Orchestra war zunächst eine reine Experimentalformation, ihren Verpflichtungen als The Move kamen die Mitglieder bis 1972 ebenfalls nach. Das selbstgesteckte Ziel war, dort weiter zu machen, wo die Beatles mit I'm The Walrus aufgehört hatten. Man verband also Rockmusik mit avantgardistisch-klassischer Musik. Im Gegensatz zu den...
Gefunden 81 Lieder, Dauer: 07:07:16
Pennsylvania 6-5000
Our Love Affair
Pennsylvania 6-5000
Moonlight Serenade
MOONLIGHT SONATA (from "Orchestra Wives")
Moonlight Serenade
Chattanooga Choo Choo
Rendezvous Time In Paree (Jazz Complect 1938-1942)
People Like You And Me (from Orchestra Wives 1942)
The Glenn Miller Orchestra Deluxe (1995) CD2
The Glenn Miller Orchestra Deluxe (1995) CD1
Wanna Hat With Cherries (Jazz Complect 1938-1942)
glenn miller orchestra - chattanooga choo choo
Solid American (Jazz Complect 1938-1942)
Miller Meets Kaemphert
Wham (Re-Bop-Boom-Bam) (Jazz Complect 1938-1942)
БЕЛЫЙ СВИНГ
Glenn Miller & His Orchestra - In the Mood
The Little Man Who Wasn't There (Odd Chap Bootleg)
Everybody Loves My Baby
Twilight Interlude (Jazz Complect 1938-1942)
Santa Claus Is Coming to Town
Sun Valley Serenade Radio Preview
I Just Got A Letter (Jazz Complect 1938-1942)
You are the Sunshine of my Life
(There's No Place Like) Home for the Holidays
I'm Sorry For Myself (Jazz Complect 1938-1942)
Basket Weaver Man (Jazz Complect 1938-1942)
I Know Why (Serenada Solnechnoy Dolini)
Melancholy Baby (Jazz Complect 1938-1942)
In The Mood (Jazz Complect 1938-1942)
Swingin' at the Ritz
What's The Matter With Me
In A Sentimental Mood
Who's Sorry Now (Jazz Complect 1938-1942)
Sliphorn Jive (Jazz Complect 1938-1942)
Moonlight Serenade
Moonlight Serenade (minus)
We Can Live On Love (Jazz Complect 1938-1942)
Starlit Hour (Jazz Complect 1938-1942)