Doris Day | de

Doris (Svensson), schwedische Sängerin, geboren 1 Juli 1947 in Göteborg. Das Album "Did You Give The World Some Love Today, Baby?" wurde 1970 veröffentlicht und war der Höhepunkt von Doris' Karriere. Ein Großteil des Materials wurde von TV Produzent, Jazz Pianist und Komponist Berndt Egerbladh geschrieben und arrangiert. Ein Teil der Texte stammt von Francis Cowan. Produziert wurde das Album von Håkan Sterner. Discografie: 1960 – Singin’ the Blues (mit The Strangers) 1969 – Svenssons Doris (LP, eine Seite in englisch, eine in schwedisch) 1970 – Did You Give the World Some Love Today Baby (LP von EMI/Odeon) 1996 –...
Doris Day (* 3. April 1924 in Cincinnati, Ohio; eigentlich Doris Mary Ann von Kappelhoff) ist eine US-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin. Day ist die Tochter einer Deutsch-Amerikanerin und eines Musiklehrers deutscher Herkunft. Ihren Traum von einer Tänzerkarriere musste sie nach einem Autounfall im Alter von 14 Jahren begraben. In ihren frühen Jahren schlug sie sich als Sängerin bei einem Lokalsender durch, bis sie Frontsängerin bei den Bands von Bob Crosby und Les Brown wurde. Ihren Durchbruch hatte sie Mitte der 40er-Jahre mit dem Nummer-1-Hit "Sentimental Journey", gefolgt von einem weiteren Hit "My Dreams are getting better all the time". Bevor...
Chillige Pathetische Beats mit leichtem drum n bass charakter , Piano und Streicher (leider aus der Dose) Sounds dominieren, die Vocals sind sehr schön leicht, tolle Stimme . Bass superprogrammiert. .
Doris Duke ist eine amerikanischer Gospel und Soul -Sängerin, 1945 in Sandersville, Florida, USA, geboren. Sie wurde unter den Namen Doris Curry geboren und nahm im Jahr 1969 den Künstlername Doris Duke an. Sie sang in verschiedenen Gospelgruppen und war als Background-Sängerin für Nina Simone's Live-Album "A Very Rare Evening" tätig, ebenso etliche Auftritte im New Yorker Apollo Theatre. 1969 erschien das Album "I'm A Loser" produziert von Jerry 'Swamp Dogg' Williams Jr. Produzent bei Atlantic Records. Das Album wurde auf Canyon Records veröffentlich und die erste Single-Auskopplung "To the Other Woman" platzierte sich bis auf die Position 7 in...
Doris Troy (geb. Doris Payne) (* 6. Januar 1937 in Bronx, New York; † 16. Februar 2004 in Las Vegas, Nevada) war eine US-amerikanische Soul-Sängerin, die von ihren Fans auch als Mama Soul bezeichnet wurde. Sie war Mitglied bei den Halos und Jay&Dee. Ihr Hit Just One Look erreichte Platz 10 der US-amerikanischen Billboard-Charts 1963. Außerdem war sie Backgroundsängerin bei Solomon Burke, Chuck Jackson, Dionne Warwick, Pink Floyd, den Rolling Stones und Dusty Springfield. Troy wurde als Tochter eines Predigers der Pfingstbewegung geboren. Da ihre Eltern gottlose Musik wie Rhythm and Blues ablehnten begann sie ihre Gesangskarriere im Kirchenchor. Als...
Gefunden 110 Lieder, Dauer: 06:39:17
Whatever Will Be Will Be (Que Sera Sera)
Tea for Two
Best Friends
Whatever Will Be Will Be (Que Sera Sera)
Teacher's Pet
Perhaps, Perhaps, Perhaps
Dream A Little Dream Of Me
Bewitched
Party's Over
Tears of Love
Day By Day
Silver Bells
April In Paris
It's a Lovely Day Today
Silent Night
dream a little dream of me (slowed)
Love Somebody
Bewitched
Nice Work If You Can Get It
Tea For Two
Silver Bells
Moonlight Bay
Love Somebody
We'll Love Again
Perhaps, perhaps, perhaps
Que Sera Sera
The Christmas Song
Doris Day
A Very Precious Love
Moonlight Bay
Sleepwalk
White Christmas
You Have My Sympathy
Let No Walls Divide
Wildfire
Teacher's Pet
When You're Smiling
Wildfire
I Know a Place
Doris Day
Stacked Deck
Christmas Story
Texas Sand
Shaking the Blues Away
Teachers Pet